Wie die Pipettierlösungen von Integra im Laboralltag helfen, beschreibt ein Forscher aus einem Biotechnologieunternehmen.
EIn Forscher bei Mi-RXES nutzt den Assist-Plus-Pipettierroboter von Integra, um Probenplatten als Vorbereitung für microRNA-Assays zu beladen.
(Bild: Integra Biosciences)
Das in Singapur ansässige Biotechnologieunternehmen Mi-RXES nutzt Pipettiersysteme von Integra, um die Schnelligkeit und Präzision seiner RT-qPCR-Workflows zu steigern. Adam Chiow, Forschungsbeauftragter bei Mi-RXES, erklärt: „Wir verwenden ID-3-EAL, eine proprietäre RT-qPCR-Technologieplattform, um bestimmte Micro-RNA-Biomarker zu identifizieren und somit neue Diagnosekits zur Früherkennung von Krebs und Infektionskrankheiten zu entwickeln. Hierfür unterziehen wir Micro-RNA aus Patientenproben routinemäßigen RT-qPCR-Tests und benutzen dazu Integras Voyager-Pipetten mit einstellbarem Spitzenabstand, um die Proben mühelos von 96- auf 384-Well-Platten zu übertragen.“
Die Forscher um Chiow entwickeln aktuell ein neues Kit, mit dem sich unterschiedliche Micro-RNA im menschlichen Körper quantifizieren lassen. Für diesen Analysevorgang befüllen die Wissenschaftler eine 96-Well-Platte mit mehreren Proben, die sie dann mit dem Assist-Plus-Pipettierroboter mit einer Voyager-Pipette auf die Analyse-Platte in eine gekapselte Umgebung transferieren, wie Chiow beschreibt. „Mit der Pipetten-Automationssoftware Vialab können wir unsere Standardarbeitsanweisungen in die Pipette einprogrammieren, sodass die einzelnen Arbeitsschritte immer auf ein und dieselbe Weise ausgeführt werden“ sagt der Forschungsbeauftragte.
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Stand vom 15.04.2021
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