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Chemovater unterstützt Chemie-Geschäftsmodelle BASF-Inkubator öffnet sich für externe Start-ups

Quelle: Pressemitteilung Chemovator Lesedauer: 2 min

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Chemovator ist der Business Incubator der BASF. Bisher wurden hier Geschäftsideen, die im Unternehmen entwickelt wurden, in skalierbare Geschäftsmodelle überführt. Ab sofort öffnet der Inkubator seine Türen auch für externe Start-Ups.

Dr. Melanie Maas-Brunner, Mitglied des Vorstands und Chief Technology Officer der BASF: „Chemovator schließt die Lücke zwischen externen Startups in der Frühphase und der BASF-Welt.“
Dr. Melanie Maas-Brunner, Mitglied des Vorstands und Chief Technology Officer der BASF: „Chemovator schließt die Lücke zwischen externen Startups in der Frühphase und der BASF-Welt.“
(Bild: BASF)

Seit fünf Jahren arbeitet Chemovator unter dem Dach der BASF, um aus Ideen, die im Unternehmen entstanden sind, skalierbare und investierbare Geschäftsmodelle zu entwickeln. Ab sofort öffnet der Inkubator seine Türen für alle externen Startups in der Frühphase, die ihre Geschäftsfelder im Bereich der Chemieindustrie entwickeln.

„Chemovator schließt die Lücke zwischen externen Startups in der Frühphase und der BASF-Welt. Dies ist eine wertvolle Ergänzung für die bestehende Innovationslandschaft und den Wissensverbund der BASF, denn nur mit gebündelten Kräften können wir Innovationen vorantreiben und die Herausforderungen der Zukunft bewältigen“, sagt Dr. Melanie Maas-Brunner, Mitglied des Vorstands und Chief Technology Officer der BASF.

Chemovator fördert insbesondere Geschäftsmodelle in den Bereichen Nachhaltigkeit sowie Prozess-, Forschungs- und Serviceoptimierung. Auch Innovationen bei Materialien der nächsten Generation in Feldern wie Brandschutz, Stabilisatoren für Kunststoffe, nachhaltigen Verpackungen und Pflanzenschutz werden unterstützt.

Zukunftstechnologien für die Chemiebranche

Markus Bold, Geschäftsführer von Chemovator, sagt: „Seit fünf Jahren fördern wir Intrapreneure innerhalb der BASF und haben seit 2018 über 30 Geschäftsideen entwickelt. Jetzt sind wir bereit für den nächsten Schritt und freuen uns sehr, nun auch mit Gründerinnen und Gründern außerhalb der BASF die Zukunft der chemischen Industrie zu gestalten.“

Chemovator bietet Deep-Tech Startups – also Teams, die sich mit der Entwicklung von Zukunftstechnologien im Chemiebereich befassen – in einer frühen Phase den Zugang zu Fachwissen über die chemische Wertschöpfungskette, Zugang zur BASF und langjährige Erfahrung des Chemovator-Teams in der Geschäftsentwicklung und im Aufbau von Unternehmen. Die Teams profitieren von Mentoring, Coaching und Unterstützung durch erfahrene Unternehmer, Investoren und Zugang zu deren Netzwerk. Startups erhalten neben finanzieller Unterstützung auch Beratung, unter anderem in den Bereichen Personal, Recht, Finanzen und Marketing.

Die Öffnung des Inkubators kommt zu einem Zeitpunkt, zu dem sich die Chemiebranche in einem tiefgreifenden Wandel befindet. Wichtige Themen sind erneuerbare Rohstoffe, Kreislaufwirtschaft und die Verringerung von CO2-Emissionen.

Markus Bold sagt: „Die chemische Industrie ist für die moderne Weltwirtschaft von zentraler Bedeutung. Sie wandelt Rohstoffe in mehr als 70.000 verschiedene Produkte um. Gleichzeitig hat sie auch bei der Entstehung einiger der dringendsten Herausforderungen eine Rolle gespielt, denen sich unsere Industrie, Gesellschaft und unser Planet heute stellen müssen. Hier liegen viele Chancen für Innovationen und die chemische Industrie kann ein Teil der Lösung sein. Dazu will Chemovator mit seinen erfolgreichen Startups in den kommenden Jahren beitragen.“

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