Funkenspektrometer Für die Elementanalyse in metallverarbeitenden Betrieben

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SPECTRO Analytical Instruments GmbH

LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG

Shimadzu Deutschland GmbH

Für die schnelle, genaue und fortschrittliche Elementanalyse in metallverarbeitenden Betrieben und Gießereien hat Spectro Analytical Instruments Ende Juni die Einführung des neuen Spektromaxx LMX10 Funkenspektrometers bekanntgegeben.

Anwender erhalten durch das neue Funkenspektrometer LMX10 von Spectro ultraschnelle Informationen über sich ändernde Prozessbedingungen und profitieren durch drastisch reduzierte Betriebskosten und einen geringeren Bedarf an Verbrauchsmaterial, wie es in einer Pressemeldung heißt. Fortschrittliche Diagnosefunktionen und eine einfache Wartung vermeiden teure Ausfallzeiten. Zudem beinhaltet das Analysegerät die iCAL 2.0 Kalibrationslogik, die lediglich 5 Minuten und eine einzige Probe pro Tag benötigt und automatisch die meisten Temperatur- und Druckschwankungen kompensiert. Andere Spektrometer benötigen dagegen 30 Minuten für eine Standardisierung sowie erneute Messungen, sobald sich die äußeren Bedingungen ändern.

Laut Herstellerangaben bietet das neue Spectromaxx Spektrometer einige Vorteile:

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• neue analytische Leistung mit komplett neuer Werkskalibration, erweiterten Kalibrierbereichen und Elementauswahlen, optimierten Anregungsparametern und verbesserten Nachweisgrenzen

• neue Argon-Kosteneinsparungen: Eine neue Funktion ermöglicht die vollständige Abschaltung des Argonflusses während des Standby-Betriebs, wobei die Zeiträume vom Bediener konfiguriert werden können.

• verbesserte Benutzerfreundlichkeit durch routinemäßige, problemlose Analysen von 10 Matrices, 65 Methoden und 59 Elementen – über komfortable Bedienelemente, einen einfachen Zugang zu Bedienung und Wartung sowie erweiterte Softwarefunktionen wie Quick-Check-Programme, virtuelle Typstandards und Spektrum-Scans.

• einfach zu bedienende Software, die selbst für weniger erfahrene Anwender eine mühelose Bedienung ermöglicht – mit Applikationsprofilen, welche auf die jeweiligen Anforderungen zugeschnitten werden können, einer automatischen Programmauswahl (die automatisch die richtige Untermethode für ein bestimmtes Material auswählt), der Möglichkeit, Spektren für eine spätere Neuberechnung zu speichern, mehreren Datenexportformaten und Software-Upgrades für neue Linien, Methoden oder Matrices.

Das neue LMX10 Funkenspektrometer ist in zwei Modellvarianten erhältlich. Das Basismodell verfügt über eine Luft-Optik mit modernsten CMOS-Sensoren. Es erweitert den relevanten und nutzbaren Wellenlängenbereich von 233 bis 670 nm. Eine neue Option erweitert den Wellenlängenbereich bis 766 nm und ermöglicht damit auch die Analyse von Kalium (K).

Das Spectromaxx Advanced nutzt dieselbe hochauflösende CMOS-Technologie, wobei die Luftoptik dieselben Wellenlängen wie das Basismodell abdeckt, also von 233 bis 670 nm. Eine zusätzliche UV-Optik deckt jedoch auch den niedrigeren Spektralbereich von 120 bis 235 nm ab. Dazu gehört eine neue Funktion zur Analyse von Sauerstoff (O) in Kupfer. Auch hier ermöglicht die neue Option, den Wellenlängenbereich bis 766 nm zu erweitern und somit die Analyse von Kalium zu ermöglichen.

Die Amecare Performance Services maximieren laut Herstellerangaben die Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit aller Spectromaxx-Funkenspektrometer. Das Programm umfasst Hunderte erfahrener Servicetechniker in 50 Ländern, die einen hochwertigen und maßgeschneiderten Support bieten, um eine optimale Leistung sowie eine möglichst lange Lebensdauer der Geräte zu gewährleisten. Ein erweiterter Support umfasst die sichere globale Fernüberwachung, proaktive Leistungswartung, Leistungsupgrades, Anwendungslösungen, Beratung, gezielte Schulungen und fortlaufenden Support.

Achema: Halle 4.1 Stand J7

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