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Hochleistungskeramik Isolatoren für Tieftemperaturanwendungen

Redakteur: Doris Popp

Produkte aus der Hochleistungskeramik Frialit-Degussit werden immer öfter in der Kryotechnik, also Anwendungen mit flüssigem Stickstoff oder flüssigem Helium, eingesetzt.

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Isolatoren für Tieftemperaturanwendungen
Isolatoren für Tieftemperaturanwendungen
(Bild: Friatec)

Isolatoren und Isolierrohre aus Frialit F99,7 und Frialit F99,7 hf können mit Rippen versehen und außen glasiert werden. Die Rippenstruktur soll den Kriechweg erhöhen und bei Atmosphärenanwendung zu einer erhöhten Spannungsfestigkeit führen. Die Glasur erleichtert Handling und Reinigung des Bauteils, heißt es in einer Pressemitteilung von Friatec. Die Keramik-Metall-Verbindungen können durch die Auswahl geeigneter Materialien für die Metallteile und Lote sowie durch eine angepasste Konstruktion und Wandstärke auf die Anforderungen der jeweiligen Anwendung zugeschnitten werden. Sie widerstehen so Belastungen durch Druck, Korrosion und Temperatur. Je nach Konstruktionstyp sind die Isolierrohre im Temperaturbereich von -271 bis 450 °C und für Innendrücke bis ca. 00 bar geeignet. Die Isolierrohre werden standardmäßig auf ihre Vakuumdichtigkeit geprüft.

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