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Dynamisches Differenzkalorimeter Modulares Kalorimeter mit großem Temperaturbereich

Quelle: Pressemitteilung

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Das neue Differenzkalorimeter von Netzsch lässt sich modular an die Anwenderwünsche anpassen und deckt einen großen Temperaturbereich von bis zu -180 bis 750 °C ab.

Das dynamische Differenzkalorimeter DSC 300 Caliris
Das dynamische Differenzkalorimeter DSC 300 Caliris
(Bild: Netzsch)

Rasant fortschreitende Materialentwicklungen und die einhergehende Digitalisierung verlangen nach Laborgeräten, die sowohl flexibel als auch anpassungsfähig sind und sich leicht in eine verknüpfte Laborlandschaft integrieren lassen. Das neue dynamische Differenzkalorimeter DSC 300 Caliris von Netzsch ist laut Herstellerangaben bestens auf diese Veränderungen in modernen Laboren vorbereitet.

Es ist in einer Supreme- oder Select-Version erhältlich, für die verschiedene, austauschbare Sensor-Ofen-Module zur Verfügung stehen. Die Supreme-Version erlaubt je nach Bedarf einen Tausch des Sensor-Ofen-Moduls. Der maximale Temperaturbereich erstreckt sich über einen für eine Tieftemperatur-DSC bisher unerreichten Temperaturbereich von -180 bis 750 °C, heißt es in einer Pressemeldung.

In der Select-Variante der DSC 300 Caliris kann beim Kauf initial zwischen allen verfügbaren Modulen gewählt werden. Der maximale Temperaturbereich liegt hier bei -170 bis 650 °C. Um Ausfallzeiten des Gerätes zu vermeiden, erlaubt die Select-Version den Tausch des eingebauten Moduls gegen ein Modul desselben Typs. Die zum Modul zugehörigen Kalibrierdaten sind in der Firmware des jeweiligen Moduls gespeichert, sodass eine Neukalibrierung des Systems nach einem Modultausch nicht erforderlich ist.

Statusanzeige am Gerät

Mit der DSC 300 Caliris bringt Netzsch ein Gerätedesign auf den Markt, welches nicht nur ästhetischen Ansprüchen genügt. Die farbig leuchtende Statusanzeige liefert bereits von weitem erkennbare Informationen zum aktuellen Status des Analysegeräts, z. B. Stand der Messung, Ende der Messung usw. Das farbige Touch-Display erlaubt den Start von Messungen und gibt direkt am Gerät Auskunft über Messfortschritt, Gase und Temperatur. Das macht ein Einloggen in den Computer für eine Kontrolle der Messung hinfällig. Im Premium-Modul ermöglicht der beleuchtete Sensor außerdem die präzise Positionierung der Tiegel, auch bei weniger optimalen Lichtverhältnissen im Labor.

Unterstützende Software

Die Mess- und Auswertesoftware Proteus ist um eine Search Engine erweitert, mit der sich die Vielzahl an gespeicherten Daten in Sekundenschnelle filtern und finden lassen. Geöffnet werden diese Daten direkt aus den Suchergebnissen heraus. Ein langwieriges Suchen in verschachtelten Dateisystemen wird überflüssig.

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