Sieben, Klassieren, Mischen – die Ursprünge dieser Verfahren sind fast so alt wie die Menschheit und doch haben sie großen Einfluss auf unsere heutige Lebensqualität. Die Powtech als Schaufenster der mechanischen Verfahrenstechnik spannt den Bogen zwischen bewährter Technologie und Innovation.
Jährlich 1 Mrd. Euro plant Bosch mit vernetzten Systemen für Fertigung und Logistik umzusetzen. Zur Hannover Messe präsentiert das Unternehmen deshalb ein autonomes Transportsystem, die optische Fehlererkennung auf Basis von künstlicher Intelligenz (KI) sowie den 3D-Druck in Verbindung mit dem neuen Mobilfunkstandard 5G.
Es gibt sie, aber noch immer zu selten: weibliche Führungskräfte in technischen Berufen. Eine von ihnen ist Dr. Myriam Jahn. Wir haben mit der Geschäftsführerin eines IoT-Unternehmens über ihre Berufslauflahn, Vorurteile und eine Frauenquote gesprochen.
Mit der horizontalen Schlauchbeutelmaschine Sigpack HML von Bosch Packaging Technology lassen sich Blow Fill Seal-Ampullenkarten, Blister oder medizintechnische Produkte wie Pens und Inhalatoren hermetisch verpacken und so vor Luftfeuchtigkeit, Sauerstoff und Licht schützen.
Ob Onkologie, Diabetes- oder Hormontherapie – Pens und Autoinjektoren versetzen Patienten in die Lage, sich ihre Medikamente selbst zu verabreichen. Zur Herstellung dieser Medizinprodukte braucht es flexible Montagemaschinen, die mehr als nur ein bestimmtes Gerät handhaben können.
Säurehemmer, Kopfschmerzmittel oder Magnesiumpulver – nahezu alles wird heute in kleine und preiswerte Sachets verpackt. Für die passende Packung und ein exaktes Mischungsverhältnis brauchen die Hersteller möglichst flexible Flachbeutelmaschinen. Dank der digitalen Pneumatik des Festo Motion Terminals gelang die Konstruktion einer frei skalierbaren Sachet-Maschine. Neue Funktionalitäten können über Apps zugefügt werden.
Für mehr Transparenz und Übersicht in der Fertigung stellt Bosch Packaging Technology seine neuesten Industrie 4.0- Lösungen zur Visualisierung und Analyse von Maschinendaten vor.
Eine Prognose des WEF zeigt: Frauenjobs in der Industrie 4.0 sind am ehesten bedroht. Und das, obwohl in der Industrie oder IT-Branche ohnehin ein Männerüberschuss besteht. Dabei gibt es genügend Beispiele für Frauen, die sich mit Industrie 4.0 und IoT beschäftigen und Expertinnen auf ihrem Gebiet sind.
Fehler, die durch nebenläufige Software-Ausführung entstehen, verursachen meist großen System-Overhead und schränken die Verteilbarkeit bzw. die effektive Nutzung der parallelen Rechenleistung massiv ein. Dieser Beitrag betrachtet typische Fehlerfälle nebenläufiger Echtzeit-Software, bietet konstruktive Mechanismen zu deren Vermeidung und erläutert, wie mit Tools eine korrekte Softwareverteilung erreicht werden kann.
Startschuss für den „Smart Factory Day 2017“: Am 28. November eröffneten zwei hochrangige Produktions- und Planungsexperten aus der Automobilindustrie den renommierten Fachkongress. Im Mittelpunkt: der praktische Weg zur smarten Fabrik.