Wenn unser Körper verwundet wird, löst er eine komplexe Immunantwort aus. Als Teil davon produziert die Wunde kleine antimikrobielle Moleküle, um die Krankheitserreger lokal abzuwehren. Forschende haben nun herausgefunden, dass diese natürlichen Antibiotika auch als weitreichende molekulare Botenstoffe wirken können – und so letztlich für einen längeren Schlaf sorgen.
Mit dem Spritzgießverfahren in nur drei Tagen vom Design bis zum fertigen Produkt – dies haben Ingenieure und Studenten der TU Dresden realisiert. Sie haben recyclingfähige Gesichtsschilde in Rekordzeit entwickelt.
Ihr Name verrät ihr Revier: Bettwanzen suchen seit den Anfängen der Menschheit unsere Schlafstätten heim. Doch die Parasiten sind viel älter. Ein internationales Forscherteam hat nun überraschende Erkenntnisse über die Evolutionsgeschichte der Bettwanzen ans Licht gebracht.
Wissenschaftler der TU Dresden entwickeln ein Biofiltersystem, das den Forschern zufolge kritische Chemikalien effektiv und nachhaltig aus gereinigtem Abwasser entfernt. Dieses Biofiltersystem funktioniert auf der Basis von bestimmten Pilzenzymen.
Forscher haben eine neue Möglichkeit entwickelt, Informationen in eine transparente Folie zu speichern. Dabei spielt Sauerstoff eine entscheidende Rolle.
Physiker aus Dresden und Würzburg lassen Stäbchen mit winzigen Leuchtpunkten über Oberflächen wandern – um die Auflösungsgrenzen der Lichtmikroskopie zu umgehen. Mit ihrer neuen Methode, die biologische Motoren und fluoreszierende Nanopartikel nutzt, erzeugen sie ultra-hochaufgelöste Bilder.
Während energieeffiziente Baumaschinen von Herstellerseite vorangetrieben werden, stellt die Schadstoffeffizienz Konstrukteure vor große Herausforderungen. Prof. Dr.-Ing. Jürgen Weber, Direktor am Institut für Fluidtechnik der TU Dresden, erklärt warum.