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Wachstumsschub für die chemische Industrie

Die Preise für Rohöl und seine Folgeprodukte stiegen zu Jahresbeginn kräftig. Der Preis für Naphtha, dem wichtigsten Rohstoff der Chemieindustrie, stieg zu Jahresbeginn um 13,3 Prozent auf durchschnittlich 649 Euro je Tonne. Auch die Kontraktpreise für Primärchemikalien legten im ersten Quartal des Jahres noch einmal kräftig zu. Sowohl die Preise für Olefine als auch für Aromaten stiegen im zweistelligen Bereich. Den stärksten Anstieg verbuchte mit einem Plus von über 37 Prozent gegenüber Vorquartal Benzol. Im Gegensatz zu den vorangegangenen Quartalen fielen die Zuwächse bei den Primärchemikalienpreisen zuletzt stärker aus als bei Naphtha. Dadurch erholten sich die Crackermargen im ersten Quartal. (Grafik: VCI) (Archiv: Vogel Business Media) arrow back arrow forward Image Zoom
Die Preise für Rohöl und seine Folgeprodukte stiegen zu Jahresbeginn kräftig. Der Preis für Naphtha, dem wichtigsten Rohstoff der Chemieindustrie, stieg zu Jahresbeginn um 13,3 Prozent auf durchschnittlich 649 Euro je Tonne. Auch die Kontraktpreise für Primärchemikalien legten im ersten Quartal des Jahres noch einmal kräftig zu. Sowohl die Preise für Olefine als auch für Aromaten stiegen im zweistelligen Bereich. Den stärksten Anstieg verbuchte mit einem Plus von über 37 Prozent gegenüber Vorquartal Benzol. Im Gegensatz zu den vorangegangenen Quartalen fielen die Zuwächse bei den Primärchemikalienpreisen zuletzt stärker aus als bei Naphtha. Dadurch erholten sich die Crackermargen im ersten Quartal. (Grafik: VCI) (Archiv: Vogel Business Media)
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