Warum ist Diamant unzufrieden mit seiner Form? Woher kommt der Vanille-Geschmack im Plätzchen? Was ist Synästhesie? Das und mehr Kurioses und Verblüffendes aus der Wissenschaft finden Sie hier zum Durchklicken in einer Bildergalerie.
Unter Druck entstehen Diamanten. Doch eigentlich bevorzugt Kohlenstoff eine andere Form...
Wussten Sie, dass Diamant „unzufrieden“ ist? Die thermodynamisch bevorzugte Form von Kohlenstoff ist nämlich Graphit, in die sich Diamant auch freiwillig umwandeln würde – wenn er denn könnte. Doch die metastabile Diamantform ist kinetisch gehemmt. So wie sie unter extremen Bedingungen entstanden ist, braucht es auch viel Energie, um sie wieder umzuordnen. Forscher haben das im Experiment untersucht. Sie beschossen 0,3 Millimeter dünne Diamantscheiben mit den ultrakurzen Blitzen des italienischen Freie-Elektronen-Röntgenlasers FERMI und wandelten Diamant in Graphit um. Schmuckliebhaber mögen bei diesem Gedanken zusammenzucken – aber keine Panik. Für Forschungszwecke sowie für die Industrie werden ohnehin oft künstlich erzeugte Diamanten verwendet. Nanodiamanten haben Wissenschaftler im Labor des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf sogar schon durch Laserbeschuss von PET (Polyethylenterephthalat) hergestellt. Der Laser erhitzte die Probe für einen Sekundenbruchteil auf 6.000 °C und sorgte durch eine Schockwelle für millionenfachen Atmosphärendruck, ähnlich wie es im Inneren des Neptun vermutet wird – Idealbedingungen für Diamanten.
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