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Dossier Übergewicht & Ernährung

Gewichtiges Problem

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Helfen Antidepressiva gegen Hüftspeck? Forscher haben den im Alter gestörten Fettabbau von Mäusen untersucht und Interessantes über die zugrunde liegenden Mechanismen herausgefunden:

Experten im Streit über Ernährungsempfehlung – Wie sinnvoll ist die Low-Carb-Diät?

Damit unser Immunsystem unter Kontrolle bleibt, wird es von speziellen T-Zellen reguliert. Wie diese in Zusammenhang mit krankhaftem Übergewicht stehen, zeigen nun Forscher vom Institut für Diabetesforschung:

Nicht immer ist Fett schlecht. Studien deuten darauf hin, dass Menschen mit schlanken Oberschenkeln ein höheres Risiko von Stoffwechselerkrankungen haben:

Schlank bis ins hohe Alter – diesem Wunsch steht die natürliche Abnahme von beigen Fettzellen entgegen, die für die Fettverbrennung zuständig sind. Wie der Rückgang dieser Zellen aufgehalten werden kann, zeigt eine neue Studie:

Macht Hitze dick? Forscher erklären, warum Menschen in wärmeren Zonen öfter zu Übergewicht veranlagt sind:

Wer weniger isst, kann länger leben. Wie eine reduzierte Kalorienzufuhr die Lebensspanne verlängern kann, haben Forscher anhand von Mäusen untersucht:

Erben wir die Konsequenzen der Ernährungssünden unserer Väter? Zumindest Versuche mit Mäusen zeigen, dass die Wahl der Nahrung einen messbaren Einfluss auf die Gedächtnisleistung des späteren Nachwuchses haben kann:

Für eine gesunde Ernährung ist nicht nur entscheidend, was wir essen, sondern auch wann. So legen Studien ein kohlenhydratreiches Frühstück nahe, aber Verzicht von Kohlenhydraten beim Abendessen:

Warum essen wir manchmal, obwohl wir gar keinen richtigen Hunger haben? Forscher untersuchen, welche Mechanismen hinter Frustessen und anderen Essstörungen stecken – zur Entwicklung neuer Therapieansätze:

Schlank dank Fett? Mit der richtigen Art von Fettgewebe könnten wir tatsächlich überflüssige Pfunde leichter verlieren:

Fettes Essen wirkt sich negativ auf den Leber-Stoffwechsel aus. Eine Studie zeigt nun, dass schon eine einzige fettreiche Mahlzeit genügen kann, um eine messbare Insulin-Resistenz hervorzurufen:

Der Botenstoff Interleukin-1beta (IL-1beta) löst bei Diabetespatienten eine chronische Entzündung aus. Dieselbe Entzündung hat bei Gesunden hingegen auch positive Aspekte: tritt Sie kurzfristig auf, spielt sie eine wichtige Rolle bei der Zuckeraufnahme und der Aktivierung des Immunsystems:

Solche epigenetischen Veränderungen, die mit Übergewicht einhergehen, können einer jüngsten Studie zufolge schon bei jungen Menschen den Leberstoffwechsel negativ beeinflussen und langfristig zu einer Fettleber führen. Allerdings liefert die Studie auch wichtige Ansatzpunkte für die Erforschung möglicher präventiver Maßnahmen:

Während sich unsere Gene im Laufe des Lebens kaum verändern, kann unser Lebensstil direkten Einfluss auf deren Umgebung ausüben. Bisher kaum untersucht wurde, wie sich das sogenannte Epigenom durch Übergewicht verändert. Eine aktuelle Studie liefert nun wichtige Einblicke:

Bei der Entwicklung künstlicher Insulinpräparate zur Behandlung von Diabetes mellitus versuchen Forscher die Verfügbarkeit des Insulins im Körper zu optimieren. Dies gelang nun in beeindruckender Weise:

Bauchfett wird im Vergleich zum Unterhautfett als viel gefährlicher eingestuft, weil es Entzündungen auslösen kann. Neuesten Forschungsergebnissen ist dort nun auch das für die Fettverbrennung wichtige cGMP weitgehend blockiert. Lässt sich diese Blockade vielleicht auch wieder lösen?

Wer beim Abnehmen statt auf Sport und eine gesündere Ernährung auf die Hilfe von „Schlankmachern“ zurückgreifen will, sollte vorsichtig sein. Viele von Ihnen enthalten illegale Substanzen, die zu einem ernsten Gesundheitsrisiko werden können:

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