Unsere Gesellschaft steht durch den rapiden Anstieg von Übergewicht und der damit verbundenen Verbreitung vieler so genannter Zivilisationskrankheiten wie Diabetes vor einer enormen Herausforderung. Die zugrundeliegenden Mechanismen zu verstehen, ist Grundlage möglicher Präventions- und Therapiemaßnahmen. Unser LP-Dossier Übergewicht & Ernährung stellt einige Forschungsergebnisse vor.
Mehr Sport und weniger Fast Food und Süßigkeiten, das sind ziemlich oft bemühte, aber – so sie denn umgesetzt werden – auch ziemlich sinnvolle Neujahrsvorsätze. Denn zu wenig Bewegung, falsche Ernährung aber auch genetische Effekte lassen uns immer dicker werden. Mit oft ernsthaften gesundheitlichen Folgen, allen voran Diabetes.
Welche vielfältigen Konsequenzen Übergewicht hat, und wie die Forschung krankhaft übergewichtigen Patienten helfen kann, erfahren Sie in den Artikeln dieses Dossiers.
Satt oder hungrig? Diese Frage entscheidet sich nicht, wie man vielleicht meinen würde, „aus dem Bauch heraus“, sondern im Gehirn. Nun haben Forscher des Helmholtz Zentrums München einen neuen Mechanismus entdeckt, der das Sättigungsgefühl steuert und bei Fehlfunktion für krankhaftes Übergewicht sorgen kann:
01.02.19 - Fettleibigkeit (Adipositas) ist eines der größten Gesundheitsrisiken unserer Gesellschaft. Aus diesem Grund arbeiten zahlreiche Forschergruppen daran, mehr über die Fettleibigkeit zu erfahren Die Ergebnisse zeigen, dass krankhafte Fettleibigkeit vor allem im Gehirn entsteht. Forscher des Helmholtz Zentrums München, Partner im Deutschen Zentrum für Diabetesforschung, haben einen molekularen Schalter entdeckt, der die Funktion von Sättigungsnerven und damit das Körpergewicht steuert. lesen
Stress bei Müttern kann zu Übergewicht führen – und zwar bei den Kindern. Wie Forscher des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung zu diesem Schluss gekommen sind, lesen Sie hier:
17.01.19 - Stress ist ein denkbar schlechter Alltagsbegleiter: Burn-out oder andere körperliche Beschwerden sind oftmals die Folge. Dass aber Stress auch Auswirkungen auf Mitmenschen haben kann, hat jetzt eine große Mutter-Kind-Studie des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) ergeben. Das Ergebnis: Mütterlicher Stress führt zu Übergewicht bei Kindern. lesen
Newsletter Bio- & Pharmaanalytik
Sie finden die Artikel in diesem Dossier spannend? Dann bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Themenkanal-Newsletter Bio- & Pharmaanalytik.
Melden Sie sich gleich an und wir senden Ihnen kostenfrei die neuesten Forschungsnachrichten und Artikel aus der Medizin- und Medikamentenforschung zu.
Entscheidet ein einzelnes Enzym, ob jemand dick oder dünn ist? Wohl eher nicht. Doch Forscher der Universität Wien haben zumindest ein Enzym entdeckt, dass eine wichtige Rolle beim Fettstoffwechsel spielt:
14.01.19 - Ein Enzym namens PKD1 scheint eine zentrale Rolle im Fettstoffwechsel zu übernehmen. Das konnten Wissenschaftler des Rudolf-Virchow-Zentrums der Universität Würzburg nun in einer neuen Studie zeigen. Mäuse, denen das Enzym fehlte, blieben auch bei kalorienreicher Ernährung schlank. Beim Menschen scheint PKD1 ähnlich zu wirken. lesen
Ähnlich wie bei Cholesterin gibt es auch bei Fettgewebe das „schlechte“ und das „gute“. Wer sein schlechtes Cholesterin mithilfe von bestimmten Medikamenten senken will, tut dies aber offenbar auf Kosten seines guten (braunen) Fettgewebes, wie eine Studie zeigt. Mehr zu den Studienergebnissen und warum die Cholesterinsenker trotzdem wichtig sind, erfahren Sie hier:
08.01.19 - Hohe Cholesterinwerte insbesondere hohe Spiegel des so genannten LDL-Cholesterins gelten als wichtiger Risikofaktor für Herzinfarkt und Schlaganfall. Statine sind als Cholesterinsenker weltweit eine der am häufigsten verschriebenen Klasse von Medikamenten. Nun hat ein internationales Forscherteam herausgefunden, dass Statine ausgerechnet die Bildung des „guten“, d.h. für die Gesundheit vorteilhaften braunen Fettgewebes reduzieren. Auch ein weiterer negativer Effekt ist wohl auf sie zurück zu führen. Dennoch warnen die Forscher davor, die Medikamente nun zu verteufeln. lesen
Ein neuer Diättrend unter dem kritischen Blick von Forschern: Was halten die Experten der Deutschen Gesellschaft für Ernährung vom so genannten Intervallfasten? Hier erfahren Sie, was die wechselhafte Nahrungszufuhr bewirkt:
27.11.18 - Intervallfasten – besser bekannt als 16:8- oder 5:2-Diät – liegt im Trend. Doch ist es auch effektiver und besser als andere Diäten? Das haben Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums und des Universitätsklinikums Heidelberg nun in der so genannten Helena-Studie, der bislang größten Untersuchung zum Intervallfasten, untersucht. Das Ergebnis dürfte manch einen Anhänger dieser Diätform ernüchtern. lesen
Gene bestimmen maßgeblich, wer wir sind. Auch das Risiko für Typ-II-Diabetes steckt im Genom, genauer gesagt in epigenetischen Veränderungen der DNA. Forschern zufolge liegt hier Potenzial zur Früherkennung und Prävention der Krankheit:
09.11.18 - Immer mehr Menschen erkranken in zunehmend jüngerem Alter an dem früher Altersdiabetes genannten Diabetes Typ 2. Da sich die Stoffwechselerkrankung schleichend entwickelt, ist der Körper zum Zeitpunkt der Diagnose meist schon geschädigt. Nun haben Forscher kleine – wahrscheinlich von Lebensstilfaktoren beeinflussbare – epigenetische Veränderungen der DNA ausgemacht. Sie beeinflussen die Konzentration eines Proteins im Blut, das offenbar maßgeblich an der Entstehung von Typ-2-Diabetes beteiligt ist. Das Besondere: Die Veränderungen dieses Markers sind bereits einige Jahre vor Beginn der Krankheit nachweisbar.Das hat Potenzial für Früherkennung und Prävention. lesen
Was haben Kälte und Nikotin mit Übergewicht und Diabetes zu tun? Erfahren Sie es in diesem Artikel:
24.10.18 - Eine neue Kombinationstherapie gegen Übergewicht und Diabetes soll überschüssigen Fettpolstern an den Kragen gehen, indem sie den Appetit zügelt und gleichzeitig den Energieverbrauch erhöht. Die Vorlage für eine der Komponenten stammt dabei aus der Natur: Sie simuliert den Effekt von Kälte. Die Zweite wiederum wirkt ähnlich wie Nikotin. lesen
Ist Essverhalten erblich? Zumindest bei Mäusen scheint die Ernährung von Eltern und Großeltern einen Einfluss auf den Stoffwechsel der nachkommen zu haben. Lesen Sie mehr über die Untersuchungen der ETH-Forscher aus dem Labor für Translationale Ernährungsbiologie in diesem Beitrag:
16.10.18 - Dass Ernährungsgewohnheiten sich von Generation zu Generation teils beträchtlich unterscheiden, wissen die meisten von uns aus eigener Erfahrung. „Jeder so wie er mag, betrifft mich nicht“, könnte derjenige lapidar sagen, dem in erster Linie das eigene Wohl am Herzen liegt. Aber: Anhand einer Studie im Mausmodell kommen Forschende der ETH Zürich nun zu einem anderen Schluss. Ernährt sich eine Mutter fettreich, kann sich das demnach negativ auf die Gesundheit ihrer Nachkommen auswirken – und zwar bis hin zu den Urenkeln. lesen
Stark untergewichtige Frauen leiden nicht unter einer verzerrten Selbstwahrnehmung, sondern haben ein ziemlich präzises Bild von ihrem Körper. Wie ein interdisziplinäres Forscherteam das herausfand, lesen Sie hier:
12.10.18 - Das eigene Körpergewicht ist für manche Menschen eine immerwährende Baustelle. Besonders junge Frauen fühlen sich häufig zu dick. In extremen Fällen kann dies zu krankhaften Essstörungen führen. Bislang galt eine verzerrte Selbstwahrnehmung als gängige Erklärung für Magersucht. Eine neue Studie legt aber nahe: Stark untergewichtige Frauen sind sich ihres geringen Körpergewichtes durchaus bewusst, sie bevorzugen dieses aber gegenüber einem normalgewichtigen Körper. lesen
Abnehmen mit Pillen? Ob ein neuer Wirkstoff gegen Übergewicht helfen kann, erfahren Sie in diesem Beitrag:
14.09.18 - Kohlsuppendiät oder Fitnessstudio: Es gibt zahllose Möglichkeiten abzunehmen. Einfach sind die wenigsten. Und gerade Patienten mit krankhaftem Übergewicht haben oft große Probleme, ihr Körpergewicht zu reduzieren. Statt zu chirurgischen Maßnahmen wie einer Magenverkleinerung zu greifen, könnte ihnen in Zukunft eine medikamentöse Behandlung helfen. Dies legt zumindest eine Studie von Dresdener Forschern zu einem neuen Wirkstoff nahe. lesen
Die verlockendste Diät ist eine, bei der man sich beim Essen nicht einschränken muss. Nun melden Forscher, dass so genanntes Braunes Fettgewebe sogar Energie beim Essen verbrennt. Was es mit dieser Entdeckung auf sich hat, erfahren Sie hier:
30.08.18 - Braunes Fettgwebe ist derzeit Gegenstand vieler Studien, denn es könnte bei der Prävention von Übergewicht und Diabetes eine wichtige Rolle spielen. Der Grund: Im Gegensatz zum Weißen Fett, das Energie speichert, verbraucht das Braune Fett durch Thermogenese Energie. Bisher ging man davon aus, dass dieser Prozess nur durch Kälte angeregt wird. Doch nun deuten neueste Forschungsergebnisse darauf hin, dass auch durchs Essen die Thermogenese von Braunem Fett zunimmt. lesen
Übergewicht und Typ-II-Diabetes sind Risikofaktoren für eine nicht-alkoholische Fettlebererkrankung. Forscher haben nun neue Biomarker identifiziert, die frühzeitig vor der Erkrankung warnen könnten:
03.08.18 - Übergewicht und Typ-2-Diabetes stehen im Zusammenhang mit der nicht-alkoholischen Fettlebererkrankung (NASH). Nun hat ein internationales Forscherteam herausgefunden, dass bestimmte Leberfette aus der Gruppe der Sphingolipide das Risiko für eine Insulinresistenz und Leberentzündung anzeigen und sich somit als Biomarker eignen. lesen
Lesen Sie hier, wie Ernährungs- und Lebensgewohnheiten das Darmkrebsrisiko beeinflussen:
18.07.18 - Darmkrebs gehört hierzulande zu den häufigsten Todesursachen überhaupt. Auch wenn Inzidenz und Mortalität der Erkrankung in den letzten Jahren zurückgingen, erkranken in Deutschland im internationalen Vergleich noch immer mehr Menschen neu an Darmkrebs als in vielen anderen Ländern. Dabei scheinen vor allem Ernährungs- und Lebensgewohnheiten eine wesentliche Rolle zu spielen. Welcher Zusammenhang zwischen Übergewicht und Darmkrebs besteht, haben nun Forscher en detail aufgeklärt. Damit liefern sie die Grundlage für neue Therapieansätze. lesen
Ein Medikament gegen Übergewicht und hohen Blutzucker gleichzeitig? Was es damit auf sich hat, erfahren Sie hier:
16.07.18 - Gute Nachrichten für Typ-2-Diabetiker: Ein neues Präparat verspricht, nicht nur den Blutzucker zu senken, sondern auch das Körpergewicht. Da Übergewicht häufig die Ursache für die Zuckerkrankheit ist, wäre das Medikament damit gleich in zweierlei Hinsicht hilfreich. Wie das „Zaubermittel“ wirkt und welche Nebenwirkungen die Probanden der ersten klinischen Studie in Kauf nehmen mussten, erfahren Sie in diesem Beitrag. lesen
Wichtige Erkenntnis aus der Medizin: Manche Diabetesmedikamente wirken bei Männern und Frauen unterschiedlich
09.07.18 - Die Zahl der Menschen mit Diabetes mellitus in Deutschland steigt. Schätzungen gehen davon aus, dass 7 bis 8 Prozent der Erwachsenen hierzulande an einem Typ-2-Diabetes, leiden. Die meisten Diabetesmedikamente bekämpfen nur die Symptome der Erkrankung. Anders die so genannten Glitazone.Nun haben Forscher für diese Medikamentengruppe einen geschlechtsabhängigen Wirkmechanismus entdeckt. lesen
Möglicherweise haben wir mit der Muttermilch da Verlangen auf Schokolade und Chips aufgesogen. Was es mit dieser These auf sich hat, erklären Wissenschaftler des Max-Planck-Institutes für Stoffwechselforschung:
15.06.18 - Pommes, Sahnetorte, Chips und Schokoriegel machen dick und sind ungesund. Aber dennoch können wir die Finger nicht davon lassen. Wissenschaftler des Max-Planck-Institutes für Stoffwechselforschung in Köln haben nun eine wissenschaftliche Erklärung dafür geliefert, die auch die Muttermilch – ein in der Natur einzigartiges Nahrungsmittel – ins Spiel bringt. lesen
Übergewicht ist ungesund, soviel ist bekannt. Nun haben Forscher einen Botenstoff identifiziert, der bei starkem Übergewicht das Entstehen von Insulinresistenz sowie chronischen Entzündungen begünstigt:
25.05.18 - Ein internationales Forscherteam hat einen neuen Botenstoff identifiziert, der das Entstehen von Insulinresistenz sowie chronischen Entzündungen begünstigt. Er wird bei starkem Übergewicht aus den Fettzellen des Bauchfetts freigesetzt und ans Blut abgegeben. Die neuen Erkenntnisse könnten künftig dazu beitragen, alternative Ansätze für die Therapie durch Übergewicht verursachter Erkrankungen zu entwickeln. lesen
Kann das Gehirn dick machen? Forscher finden Anhaltspunkte, dass Verhaltenstherapien erfolgversprechender beim Abnehmen sind als klassische Diäten:
16.05.18 - Warum sind Diäten zur Gewichtsreduktion selten von dauerhaftem Erfolg geprägt und der so genannte Jojo-Effekt vielen Übergewichtigen ein allzu bekanntes Phänomen? Übergewichtige berichten oft, dass sie keine Sättigung wahrnehmen. Nun haben Forscher als mögliche Ursache für das fehlende Sättigungsgefühl eine gestörte Hirn-Energiegewinnung ausgemacht. Zudem hängen offenbar Psyche, Hirnenergiestoffwechsel und Körpergewichtsregulation eng miteinander zusammen, weshalb offenbar auch bei Übergewicht eine Verhaltenstherapie anstelle von Diätplänen Erfolg hat, berichten die Forscher. lesen
Woher „weiß“ unser Gehirn, dass wir Hunger haben? Leipziger Forscher auf der Suche nach den Hunger-Hormonen.
26.04.18 - Ist der Magen leer, beginnt es früher oder später darin zu rumpeln, das Verlangen nach Nahrung steigt – wir bekommen Hunger. Doch wie funktioniert das eigentlich? Woher „weiß“ unser Gehirn, dass wir Hunger haben und wie vermittelt es uns, was dagegen zu unternehmen ist? Dem sind Leipziger Forscher nun im Detail auf die Spur gegangen und haben dabei entdeckt wie Peptidhormone mit ihren Rezeptoren wechselwirken. Ihre Ergebnisse haben neben ihrer Bedeutung für die Gewichtskontrolle auch noch andere ungeahnte Anwendungspotenziale. lesen
„Ich kann nichts dafür, dass ich dick bin. Das ist Veranlagung.“ Was an dieser Aussage dran ist, haben Forscher der Leipziger Universitätsmedizin untersucht:
23.04.18 - Nicht allein falsche Ernährung und Bewegungsmangel sind schuld an krankhaftem Übergewicht. Auch die Genetik spielt eine entscheidende Rolle: Mehr als 100 Gene beziehungsweise Genvarianten sind dafür verantwortlich, dass Menschen immer dicker werden. Wie Gene im Wechselspiel mit Umwelteinflüssen Übergewicht fördern können, untersuchen Forscher der Leipziger Universitätsmedizin. lesen
Wie wirkt sich Stress auf unser Essverhalten aus? Ein Psychologe gibt Einblicke in seine Arbeit:
05.04.18 - Termindruck, Überstunden, Kundenkritik: Unser Arbeitsalltag ist oft von Stress beherrscht. Mancher greift dann vermehrt beim Essen zu. Doch das ist nicht die Mehrheit: Tatsächlich essen ebenso viele Menschen bei Stress sogar weniger als gewöhnlich. Diese und andere interessante Einsichten in emotionales Essverhalten liefert eine neue Studie der Universität Salzburg. lesen
Umdenken nötig? Insulinresistenz und erhöhter Blutzuckerspiegel könnten weniger deutlich mit Typ-2-Diabetes verknüpft sein als lange angenommen:
20.03.18 - Insulinresistenz und erhöhte Blutzuckerspiegel gelten als Ursache eines Typ 2-Diabetes. Doch Heidelberger Wissenschaftler liefern nun Hinweise darauf, dass es sich ganz anders verhalten könnte: An Fliegen zeigen sie, dass erhöhte Spiegel des Stoffwechselprodukts Methylglyoxal die diabetestypischen Entgleisungen des Stoffwechsels auslösen und zu Insulinresistenz, Fettleibigkeit und erhöhten Zuckerwerten führen. lesen
Warum Fett nicht immer schlecht für den Körper ist – und weitere Ernährungsmythen:
21.02.18 - Kaum ein Nahrungsbestandteil wird so heiß diskutiert: Fette sollen dick machen – und krank. Besonders umstritten ist Palmöl, das mittlerweile in vielen Lebensmitteln enthalten ist. Doch so einfach kann man Fette nicht verdammen, betonen Ernährungswissenschaftler jetzt. Sie räumen anlässlich eines Symposiums mit Mythen zu Fetten in der Ernährung auf und raten vielmehr genauer hinzuschauen. lesen
Sieger der Diäten: Die Mittelmeer-Diät ist für Typ-2-Diabetiker am besten geeignet, so das Ergebnis einer großen Netzwerk-Meta-Analyse:
25.01.18 - Welche Ernährungsform senkt den Blutzuckerwert langanhaltend und effektiv und ist damit am besten für Typ-2-Diabetiker geeignet? Dieser Frage sind Forscher des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung nachgegangen und haben in einer Meta-Analyse Studien zu neun verschiedenen Kostformen untersucht. Unter anderem verglichen die Wissenschaftler Low-Fat-, die Paläo-, die High-Protein-, die Low-Carb- und die Mittelmeer-Diät sowie auch vegetarische/vegane Ernährung. lesen
Die Diät, die keine ist – was Fast Food mit unserem Immunsystem anrichtet:
12.01.18 - Auf eine fett- und kalorienreiche Kost reagiert das Immunsystem ähnlich wie auf eine bakterielle Infektion. Das zeigt eine aktuelle Studie unter Federführung der Universität Bonn. Besonders beunruhigend: Ungesundes Essen scheint die Immunabwehr langfristig aggressiver zu machen. Auch lange nach Umstellung auf gesunde Kost kommt es daher schneller zu Entzündungen. Diese fördern direkt die Entstehung von Arteriosklerose und Diabetes. lesen
Dieser Beitrag ist urheberrechtlich geschützt. Sie wollen ihn für Ihre Zwecke verwenden? Infos finden Sie unter
www.mycontentfactory.de (ID: 44447315 / Wissenschaft & Forschung)