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Gewichtige Feuchte Automatische Feuchtebestimmung per Thermogravimetrie
Der Wassergehalt einer Probe oder aber ihre Trockensubstanz ist in unzähligen Anwendungsfeldern – von der Agrar- und Lebensmittelwirtschaft bis zur Chemieindustrie – ein entscheidender Analyse- bzw. Qualitätsparameter. Anwenderfreundlichkeit und Effizienz sind bei dieser Routinemethode daher gefragte Kriterien. Lesen Sie, welche Vorteile die Feuchtebestimmung per Thermogravimetrie haben kann.
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Die Getreideernte stand in vielen Teilen Deutschlands in diesem Jahr unter keinem guten Stern: Während es im Norden des Landes bei bis zu 90% geringeren Niederschlagsmengen über lange Zeit viel zu trocken war, die Landwirte daher erhebliche Ertragseinbußen verkraften müssen, war es in Teilen Süddeutschlands durch heftige Unwetter vielerorts viel zu feucht. Mit teilweise ebenso fatalen Folgen für die Ernte. In der Tat ist der Wassergehalt oder die Restfeuchte von Feldfrüchten wie Weizen, Roggen & Co. ein entscheidender Qualitätsparameter. Ist sie beispielsweise zu hoch, können die Produkte schimmeln oder unterliegen anderen Risiken, die ihre Qualität beeinträchtigen. Die Feuchtemessung gehört in der Agrarwirtschaft daher zu den essenziellen Methoden der Qualitätskontrolle.
Doch längst nicht nur hier: Nahezu in jedem Labor wird an irgendeiner Stelle eine Feuchtebestimmung durchgeführt. Sei es, um alle anderen Parameter auf die Trockensubstanz zu beziehen oder weil die Feuchte selbst als Messgröße benötigt wird. Ob im Lebensmittelbereich, der Brennstoffanalytik, für Baustoffe oder Chemikalien – die Feuchtebestimmung ist eine Routineanwendung mit oft hohem Probendurchsatz und ein Teil der täglichen Arbeit in vielen Laboren.
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