Hormone werden vielfach zu therapeutischen Zwecken eingesetzt. Nebeneffekt: Früher oder später gelangen sie auch in unsere Gewässer und können so als endokrine Disruptoren Mensch und Umwelt gefährden. Empfindliche Analytik ist daher gefragt. Die verfügbaren LC-MS/MS-Systeme sind jedoch für ein Direktinjektionsverfahren noch nicht sensitiv genug. Die Lösung heißt deshalb: gezielte Anreicherung. Hier am Beispiel von Steroidhormonen vorgestellt.
Aktivkohle gilt als vielversprechend für die Abwasserreinigung im Rahmen einer vierten Reinigungsstufe. Doch wie könnte eine praxistaugliche Lösung zur Bewertung der Spurenstoffadsorption an Aktivkohle aussehen und was ist mit dem Kosten-Nutzen-Verhältnis? Per wirkungsbezogener Analytik könnte ein ganzheitlicher Ansatz nach dem Vorsorgeprinzip entstehen.
Das IWW Zentrum Wasser lädt in diesem Jahr zum dritten Mal zum Mülheimer Wasseranalytischen Seminar ein. Das zweitägige Seminar wird begleitet von einer Fachausstellung zahlreicher Firmen. Die Veranstalter erwarten eine Tagung mit deutlich mehr als 200 Teilnehmern aus den Bereichen Labor, Hochschule, Industrie und Behörden.
Das IWW Zentrum Wasser lädt in diesem Jahr zum dritten Mal zum Mülheimer Wasseranalytischen Seminar ein. Das zweitägige Seminar wird begleitet von einer Fachausstellung zahlreicher Firmen. Die Veranstalter erwarten eine Tagung mit deutlich mehr als 200 Teilnehmern aus den Bereichen Labor, Hochschule, Industrie und Behörden.
In knapp vier Wochen findet die „Mülheimer Tagung 2018 - Wasserökonomische Konferenz“ statt. In Mülheim an der Ruhr diskutieren Experten am 1. März 2018 über die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für die Wasser- und Abwasserbranche. Die Anmeldung zur Veranstaltung ist ab sofort möglich.
Auch in der Wasserwirtschaft stellt sich die Frage, ob man in Sachen Instandhaltung selbst Hand anlegt oder Dienstleister beauftragt. Die Antwort hängt auch von der Betriebsgröße und den eigenen personellen Ressourcen ab.
Kann die nur mäßig beladene Aktivkohle aus der Trinkwasseraufbereitung kostengünstig so konditioniert werden, dass sie in der Kläranlage weiter verwendbar ist? Im Rahmen des Projektes „Reaktiv“ haben das IWW Zentrum Wasser, die RWW Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft, der Emschergenossenschaft-Lippeverband und der Ruhrverband dies untersucht.
Kann die nur mäßig beladene Aktivkohle aus der Trinkwasseraufbereitung kostengünstig so konditioniert werden, dass sie in der Kläranlage weiter verwendbar ist? Im Rahmen des Projektes „Reaktiv“ haben das IWW Zentrum Wasser, die RWW Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft, der Emschergenossenschaft-Lippeverband und der Ruhrverband dies untersucht.
Die meisten großen Unternehmen führen bereits heute im eigenen Interesse so genannte Energieaudits durch. Sprich: Sie untersuchen systematisch, wie viel Energie sie verbrauchen und in welchen Bereichen sie Energie sparen könnten. Auf Grundlage dieser umfassenden Betrachtung können sie dann gezielt in Effizienz-Maßnahmen investieren – und somit ihre Energiekosten senken und ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern. Soweit die Theorie. Wie aber sieht die Praxis aus?
Mehr als 200 Teilnehmer aus Wissenschaft, Industrie und Kommunen trafen sich am 14. und 15. September zum zweiten Mülheimer Wasseranalytischen Seminar in der Stadthalle Mülheim. Sie diskutierten dabei ebenso über die Forderungen kommunaler Wasserversorger an eine effiziente Analytik wie auch über neue Gefahrstoffe wie Mikroplastik und Nanomaterialien. Begleitet wurde das Vortragsprogramm von einer Fachmesse und einer Posterausstellung.