Abb. 4 Verbindungen mit niedrigeren Siedepunkten wie p-Cymen, Estragol, 1,8-Cineol und Linalool sind besser detektierbar, wenn die Extraktion der Analyten mittels HSSE und HS-SPDE erfolgt. Bei flüchtigen Verbindungen mit höheren Siedepunkten wie Carvacrol, beta-Caryophyllen, E-Methylcinnamate und trans-beta-Bergamoten hat die HS-SPME-Technik die Nase vorn. (s.a. Abb. 3)
(Bild: Archiv: Vogel Business Media)
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