LAB-SUPPLY startet durch Besucherrekord und Neues von der Labormesse
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Nach einem erfolgreichen Start in Frankfurt baut die LAB-SUPPLY bereits in Hamburg ihre Stände wieder auf. Insgesamt sind in diesem Jahr acht Veranstaltungen der Labormesse geplant. Warum sich ein Besuch lohnt.

Wer den Social-Media-Kanälen der LAB-SUPPLY folgt, hat sie schon gesehen. Und manche unserer Besucher in Frankfurt am 8. März haben sie vielleicht sogar jetzt schon zu Hause auf dem Küchentisch: die neuen LAB-SUPPLY-Tassen für den Koffein-Schub am Morgen, Mittag, Nachmittag – wann auch immer die Arbeit ihn nötig macht (Noch nicht gesehen? Hier geht's zum Facebook-Posting der LAB-SUPPLY). Im Labor selbst gibt es schließlich keine Gelegenheit für gemütliche Trinkpausen am Abzug. Dabei ist es gerade in der Forschung und Entwicklung wichtig, sich auch die Zeit für gemeinsame Pausen zu nehmen, sich in Ruhe zusammenzusetzen und auszutauschen. Solche Coffee-Breaks sind erholsam für die Angestellten und manchmal sogar der Initiator für eine neue Idee oder eine Problemlösung. Nur allzu oft bleibt bei den vielen Aufgaben am Tag dafür jedoch keine Zeit.
Umso mehr wissen wir von der LAB-SUPPLY es zu schätzen, wenn Sie uns für einen Tag oder auch nur ein paar Stunden besuchen kommen. Die Fachmesse für Labor- und Analysetechnik deckt mit mittlerweile acht Standorten pro Jahr den Raum Deutschland weitgehend ab und bringt Anwender aus der Laborbranche auch aus Österreich beim Stopp in Wien zusammen: zum Austausch, zur Fortbildung in verschiedensten Fachvorträgen – und zum Schreiben von Einkaufslisten: Neue Pipetten oder gar automatisierte Liquid-Handling-Systeme, die den Arbeitsalltag erleichtern. Vielleicht ein Labor-Informations- und Management-System (LIMS), das langfristig die Organisation im Betrieb beschleunigt und besonders für Dokumentationspflichten eine große Entlastung verspricht. Ein neuer Titrator, ein HPLC-System oder schlicht Laborglasflaschen mit einem Tragegurt für den sicheren Transport. Vieles auf der LAB-SUPPLY ist prädestiniert, um die Laborarbeit leichter, schneller und sicherer zu machen.
Jedes Jahr für Sie da
Das Konzept von einfachen Tisch-Aufbauten der Händler und der geographischen Nähe zu den Anwendern hat sich über die Corona-Krise hinweg bewährt. Zur Auftaktveranstaltung 2023 in Frankfurt a. M. kamen rund 550 Besucher – etwas mehr als zur bestbesuchten LAB-SUPPLY des Vorjahres in Münster. Einige waren extra für die Vorträge zum Thema Labordigitalisierung da, denen ein eigener Vortragsraum gewidmet wurde. Neben hohen Besucherzahlen wartete die Messe auch mit einem großen Ausstellerangebot von 90 Firmen auf. „Wir waren bereits im Januar bis auf den letzten Meter ausgebucht. Die Vielfalt und hohe Anzahl der Aussteller sowie die gehaltenen Fachvorträge haben dazu geführt, dass trotz des schlechten Wetters viele Besucher*innen nach Frankfurt in die Jahrhunderthalle gekommen sind“, sagt Eventmanagerin Elisabeth Dietz und ergänzt: „Oder vielleicht war es die Aussicht auf einen kostenlosen, leckeren Apfelstrudel mit Vanillesoße als kleines Dankeschön für den Besuch.“
Es scheint jedenfalls, als wären die Schwierigkeiten der Corona-Jahre durchschritten. Mit mehr Besuchern ist zu erwarten, dass auch wieder mehr Hersteller auf den Messen ausstellen werden, sodass letztlich beide Seiten profitieren. Für den 29. März in Hamburg sind jedenfalls, dank bereits zusätzlicher Räumlichkeiten, rund 120 Aussteller angemeldet. Das Grundkonzept der Messe wird aber erhalten bleiben: Die LAB-SUPPLY als direkte und unkomplizierte kleine Laborfachmesse von nebenan. (clu)
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