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Sauerstoffmodul Kompakt und von geringer Wartungsintensität

Redakteur: Doris Popp

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Das Sauerstoffmodul FCX-ML von Pewatron ist abgesetzt mit einem Kabel für Diffusionsapplikationen ...
Das Sauerstoffmodul FCX-ML von Pewatron ist abgesetzt mit einem Kabel für Diffusionsapplikationen ...
(Bild: Pewatron)

Die Messung von Sauerstoff kann durch verschiedene physikalische Verfahren erfolgen. Beim Sauerstoffsensor von Fujikura handelt es sich um einen Zirkondioxid-Festelektrolyt-Sensor, der nach dem Strombegrenzungsprinzip funktioniert. Im Vergleich zu herkömmlichen Festelektrolyt-Sensoren wird kein Referenzgas benötigt. Dank diesem Vorteil kann der Sauerstoffgehalt einfach und günstig gemessen werden. Lieferbar sind Messbereiche von 0 bis 25 und 95 % mit einer Genauigkeit von 1 % FS. Weitere Vorteile der Fujikura-Zellen sind ein breiter Einsatzbereich bis zu einer Gastemperatur von 250 °C, die Druckunabhängigkeit und der geringe Wartungsbedarf. Die robusten Sensoren garantieren eine lange Lebensdauer. Dort wo enge Platzverhältnisse vorherrschen und Wert auf eine tiefe Wartungsintensität gelegt wird, ist das low-cost Sauerstoffmodul FCX-ML von Pewatron die richtige Wahl. Es ist mit den Abmessungen von 75 x 40 mm extrem kompakt. Die Speisespannung mit 7 bis 28 VDC ist sehr breit und das logarithmische Ausgangssignal beträgt 4 bis 20 mA. Der Sensor ist in zwei Varianten, entweder auf dem Board in einem Durchflussgehäuse oder abgesetzt mit einem Kabel für Diffusionsapplikationen, lieferbar. Typische Einsätze sind in der Medizin-, Bio- und Lebensmitteltechnik sowie im Personenschutz. Durch die kompakten Abmessungen und der geringen Leistungsaufnahme von < 3 Watt eignet sich das Modul auch für Einsätze in mobilen Applikationen.

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