Antikontaminationskonzept Kupfer als Sicherheitsfeature
Redakteur: Doris Popp
Das Antikontaminationskonzept für die CO2-Inkubatoren von Binder zeichnet sich durch Merkmale aus wie Sterilisationsprogramm mit 180 °C Heißluft und Möglichkeit eines „biologischen Resets.
Außerdem wird auf Umluft im Innenraum verzichtet, um Luftkeimkontaminationen zu vermeiden. Ein Feuchte-Management soll die Kondensation an den Innenwänden verhindern. Der Verzicht auf Ecken, Kanten und Einbauten soll die Reinigung und Desinfektion des Brutraumes erleichtern. Dennoch bleiben im Innenraum eines Binder-CO2-Inkubators zwei Zonen, die besondere Aufmerksamkeit erfordern: die Wasserschale und deren Standfläche (feucht/nasse Bedingungen) sowie die Einschubbleche als Kontaktfläche zum Zellkulturgefäß. Beim neuen Kupfer-Zubehörset für Binder-CO2-Inkubatoren der Serie C sind die Einschubbleche und die Wasserschale aus Kupfer gefertigt, einem bioziden Material. Die Zellkulturgefäße stehen direkt auf den Kupfer-Einschüben, sodass verschüttetes Nährmedium kein Wachstum von Kontaminationen oder Kreuzkontaminationen begünstigen kann. Die Wasserschale mit Kupferoberflächen verhindert ein Wachstum von Kontaminanten sowohl im Befeuchtungswasser selbst als auch auf den potenziell feuchten Kontaktflächen zwischen Wasserschale und Kesselboden. Durch die Kupfer-Ausstattung sinkt der Reinigungsaufwand für den Inkubator bei unvermindert hoher Kontaminationssicherheit, heißt es in einer Pressemitteilung.
Stand vom 15.04.2021
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