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In eigener Sache Positive Bilanz nach erstem Jahr Personalberatung

Quelle: Pressemitteilung von VCG Lesedauer: 1 min |

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Die Berliner Agentur HRtbeat arbeitet unter anderem mit Leadgenerierung in verschiedenen Branchen. Seit der Gründung des Start-ups im vergangenen Jahr ist das Unternehmen deutlich gewachsen.

CEO und Gründerin von HRtbeat, Doris Beckmann.
CEO und Gründerin von HRtbeat, Doris Beckmann.
(Bild: Stefan Bausewein/HRtbeat)

Die HR-Agentur HRtbeat – eine Tochter der Vogel Communications Group – kann ein erfolgreiches erstes Jahr verzeichnen: Das Start-up erzielte 2022 einen Umsatz von 0,5 Millionen Euro, wie es in einer aktuellen Presseerklärung mitteilt. Zu Beginn konzentrierte sich die Agentur auf Employer Branding, Personalmarketing und Recruiting. Das Dienstleistungsangebot der Candidate Leads habe dabei für hohe Nachfrage gesorgt.

„Die Unternehmen wollen vakante Stellen besetzen, und wir finden die richtigen Kandidaten. In der Regel konnten wir innerhalb von acht Wochen Arbeitsverträge für Stellen abschließen, die monatelang unbesetzt waren“, so HRtbeat-CEO und Gründerin Doris Beckmann. Eine Besonderheit sei dabei die Ansprache von Kandidaten im passiven Arbeitsmarkt. Der sogenannte Headhunter-Ansatz werde normalerweise eher für hohe Führungspositionen verfolgt. Durch den Wandel im Arbeitsmarkt werde die aktive Ansprache aber inzwischen auch für Fachkräfte und Quereinsteiger angewendet.

Spezielles Geschäftsmodell

Im vergangenen Jahr sei das Gründungsteam von fünf Personen um drei Marketingspezialisten mit Fokus auf Personalmarketing und Active Sourcing gewachsen. Ursprünglich im klassischen Mittelstand und der Industrie gestartet, konnte die Expertise so auf sämtliche Branchen übertragen werden.

HRtbeat wähle die passenden Kanäle und Maßnahmen für eine erfolgreiche Leadgenerierung aus und könne damit beispielsweise sowohl Online-Marketing-Spezialisten als auch Baggerfahrer oder Roboterprogrammierer identifizieren.

Den eigenen USP sieht das Start-Up in der besonderen Ausrichtung seines Geschäftsmodells: Der Kunde zahlt nicht für eine Maßnahme wie zum Beispiel Social-Media-Recruiting. Sondern für das Ergebnis – Leads. Im Vergleich zu Headhuntern gilt ein dienstleistungsbasierter Festpreis statt einer hohen Provision auf das Jahresbruttogehalt pro eingestelltem Mitarbeiter. Ein Auftrag zur Leadgenerierung läuft in der Regel zwei Monate.

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