Dichtigkeitsprüfung Verpackungen auf Dichtigkeit prüfen
Dinkelberg Analytics, Teil des Unternehmens Altmann Analytik, entwickelt seit Mitte der 90er Jahre Verpackungstester für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie, die inzwischen auch in der Produktion und Pharmaindustrie erfolgreich eingesetzt werden. Jetzt hat Dinkelberg die Geräte weiterentwickelt und bringt eine neue Generation an Verpackungstestern auf den Markt. Dabei wurde nicht nur das Design modernisiert, sondern vor allem die Mechanik weiter verbessert, um den steigenden Anforderungen im Labor gerecht zu werden.
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Das Testen von Verpackungen auf eventuell vorhandene Lecks ist nicht nur in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie extrem wichtig. Die Verpackungstester von Dinkelberg Analytics, Teil des Unternehmens Altmann Analytik, kommen hier seit fast 20 Jahren zum Einsatz; mit ihrer Prüfkammer aus PMMA eignen sich die Geräte zur reproduzierbaren Dichtigkeitsprüfung von Verschlüssen und Siegelungen verschiedenster Verpackungen. In der Standard-Methode wird das Prüfgefäß mit Wasser befüllt und die zu prüfende Packung unter der höhenverstellbaren Tauchplatte platziert. Nach Anlegen eines Vakuums können Undichtigkeiten durch das Aufsteigen von Luftblasen schnell erkannt werden. So kann fast jede Verpackung, die Füllgas enthält, geprüft werden. Mit der Verwendung von Methylen-Blau-Lösung können selbst kleinste Verpackungen auf Undichtigkeiten geprüft werden. Die neue Generation der Verpackungstester besitzt ein minimalistisches Design – so wurde z.B. der zuführende Schlauch beim digitalen Verpackungstester entfernt – sowie eine verbesserte Mechanik. Neben dem Timer ist auch weiterhin ein Vakuumcontroller im Einsatz, der die Möglichkeit bietet, das Vakuum in vier Stufen mit individuell einstellbaren Haltezeiten zu erzeugen.
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