Mit dem Corona-bedingten Homeoffice-Boom ist auch der Bedarf an Softwarelizenzen in Unternehmen und Behörden deutlich gestiegen. Allerdings steht vielen dafür kein höheres IT-Budget zur Verfügung, wodurch Gebrauchtsoftware interessanter wird.
Nach Angaben des Gebrauchtsoftware-Anbieters usedSoft ist die Nachfrage nach gebrauchten Lizenzen für Microsofts „Office 2019 Standard“ im vergangenen Jahr enorm gestiegen. Auch Lizenzen für den Fernzugriff aus dem Homeoffice auf Unternehmensserver waren gefragter denn je.
Kurz nach Veröffentlichung der Lösung „R&S Trusted Application Factory“ hat Rohde & Schwarz eine DevSecOps-Community-Webseite online gestellt. Sie soll Anwendungsentwickler und Security-Experten bei der Bewältigung ihrer täglichen Aufgaben unterstützen-
Ein Softwareunternehmen startet eine Online-Plattform, um Abfälle zu vermarkten. Über Auktionen sollen Unternehmen höhere Preise für ihren Müll erhalten.
Nach der Insolvenz hat die Schlemmer-Group mit dem französischem Automobilzulieferer Delfingen Industrie einen Investor für die Geschäftsbereiche in Europa und Afrika gefunden. Er plant Großes mit dem Stammwerk in Haßfurt.
Die Corona-Pandemie hat den Verkauf des insolventen Anlagenbauers Eisenmann zu Nichte gemacht. Die Suche nach einem Investor für das Kerngeschäft blieb erfolglos.
Das Insolvenzverfahren wird eröffnet und viele Investoren interessieren sich für den angeschlagenen Automobilzulieferer Flabeg. Doch zunächst werden jedoch einige Stellen abgebaut.
Spätestens seit Corona ist das Homeoffice gängige Praxis – und oft gleichzeitig ein Sicherheitsrisiko für die Unternehmens-IT. Das IT-Sicherheitsunternehmen Rohde & Schwarz Cybersecurity hat die häufigsten Risiken zusammengefasst und zeigt zugleich Lösungswege.